Eine weitere Reiseseite von Jens und Manu!

Treffen in Kamsdorf

Wie schon an anderer Stelle mehrfach erwähnt, lag an diesem Wochenende ein erneutes Treffen bzw. Lauf zum MD-Cup an. Solche Veranstaltungen finden natürlich immer im Gelände statt, diesmal im Großtagebau Kamsdorf. Kamsdorf selbst liegt in der Nähe von Saalfeld, in der weiteren Umgebung ist auch die Hohenwarte Talsperre, welche auch für Campingfreunde sehr zu empfehlen ist.

Angereist sind wir bereits am Freitag Abend, nach 75min Fahrzeit fü die 80km waren wir auch gleich dann im Fahrerlager der Veranstaltung. Nach einer kurzen Begrüßung bauten wir uns entsprechend auf, was mittlerweile Routine ist. So konnten wir schnell zum gemütlichen Teil übergehen und den Abend mit dem herrlichen Sonnenuntergang geniessen.

Zunehmend kamen dann weitere Sportfreunde an, die obligatorische Begrüßung und die dann daraus resultierenden Gespräche zogen sich dann sehr hin. So war es bereits 2.30 Uhr als ich dann zu Bett ging. Manu hatte schon vorher es vorgezogen sich zum Schlafen zu begeben.

Umso schwerer fiel es mir, als mein Wecker gegen 06.45 Uhr klingelte, denn ich mußte wieder auf Arbeit. Eigentlich hatte ich gedacht, dass ich schnell fertig werde, was sich dann allerdings als Trugschluß erwies. So war ich erst gegen 16.00 Uhr wieder im Fahrerlager, auch da erwartete mich dann weitere Arbeit. Ich hatte noch die gesamte Auswertung des Laufes zu erledigen, also ein Tag mit wenig Freizeit und teilweise recht schweren Kopf, gepaart mit viel Müdigkeit. Als dann der Lauf gegen 19.00 Uhr beendet war, konnte ich dann etwa 20 min später  die Auswertung beenden, eine gute Vorbereitung ist da schon von Vorteil.

Manu hat den Tag dann ganz anders genutzt. Nach langem Ausschlafen und einem gemeinsamen Frühstück mit den anderen, widmete sie sich ihrem Hobby, dem Gestalten und Fertig stellen von Reisebüchern. Eine Freundin setzte sich zu Manuela und wollte dies ebenfalls für ihre Reisen. So nutzte sie den Tag auch für sich sehr sinnvoll. Am Abend saßen wir erneut in der Gemeinschaft zusammen, Abendessen, nette Gespräche usw., all das macht eben ein solches Treffen aus. Am späten Abend fand dann noch die Siegerehrung im großen Zelt statt, naja auch dieser Abend fand wieder kein Ende. So ging ich erst gegen 3.00 Uhr zu Bett. Übrigens, im Vorfeld hatten wir ja eine neue Matratze für das WoMo gekauft, man schläft deutlich besser und am Morgen ohne Kreuzschmerzen aufzustehen, ist schon was feines.

Klar, am nächsten Morgen war das Aufstehen dann wieder sehr schwer. Gegen 9.00 Uhr waren wir dann beide auf und zuerst frühstückten wir in unserer Villa Kunterbunt, anschließend als weitere Freunde da waren, gesellten wir uns zu diesen. Nochmals wurde einige Gespräche geführt und irgendwann ging das Abrüsten los. Zuerst wurde das Lager zurück gerüstet, anschließend die Wagenburg. Aber auch da haben wir mittlerweile schon ne ganze Menge Routine, so ging das alles recht zügig vonstatten. Gegen 11.00 Uhr verliessen wir das Lager und nach 75min waren wir auch wieder zu Hause.

Zu Hause angekommen, haben wir dann auch gleich das WoMo wieder leer gemacht. Toilette, Müll usw wurden entsorgt, ich kümmerte mich um die Technik und die Kleidung. Die Variante mit Körben, ist für diese Angelegenheit die wohl beste. Schnell hat man alles zusammen und ist so bei der Vor- und Nachbereitung sehr schnell.

Nun beginnt die Vorbereitung für das kommende Wochenende, eine Reise nach Bayern an den Tegernsee ist geplant. Das ganze soll ein treffen mit unseren Kindern werden, worauf wir uns schon sehr freuen. Klar, auch davon werde ich berichten. Bis bald!

Organisatorische Dinge

Nachdem wir am Wochenende unsere Freunde in ihrem Garte besucht hatten, haben wir aber diesmal unser Schlafzimmer mitgenommen. Das sind die angenehmen Dinge die man mit so einem Wohnmobil unternehmen kann. Im Zuge der Perosnalisierung unserer Villa Kunterbunt, haben wir uns jetzt eine Matratze für unser Bett zugelegt. Wesentlich dicker und härter, müssen wir uns daran gewöhnen. Aber ich denke das wird auch werden.

Mittlerweile können wir beide sagen, das wir uns sehr an dieses Gefährt gewöhnt haben, mittlerweile sind wir fast süchtig danach wieder auf Tour gehen zu können. Planungen was wir in diesem Jahr noch unternhemen wollen, sind bereits fertig. So wird es nach einem Aufenthalt beim MD-Cup in Camsdorf an den Tegernsee gehen, und auch unser Urlaub wir ein Teil mit der Villa Kunterbunt ausgeführt. Diesmal soll es der Harz sein, den wir bereisen. Anschließend wird ein Aufenthalt in Sondershausen sein, denn die 50.Gebrutstage stehen nun ins Haus. Wir werden berichten!

Jugendlager Heldburg

Endlich mal wieder mit dem Wohnmobil unterwegs. Lange geplant, waren wir zum Jugedlager des Ballonsportclubs Thüringen in Heldburg eingeladen. 27 Kinder haben an  diesem Jugendlager teilgenommen, neben den Ballonfahrten gab es noch viele weitere Aktivitäten mit und rund um die Jugendlichen.

Ich bin da auch in diesem Verein fotografisch involviert und betreue die Webseiten des Vereins. Also nahmen wir das als Anlaß  wiedermal die Villa Kunterbunt auszuführen. Nebenbei wollten wir auch die neueste Errungenschaft unseres Wohnmobils mal testen. Wir haben uns jetzt einen Fernseher zugelegt, der nun fest in die Villa integriert ist.

Inmitten einer kleinen Wagenburg standen wir als einziges Wohnmobil. Aber auch das macht ja nix.

Das ganze befindet sich an einem schönen idyllischen Platz, ganz in der Nähe von Heldburg.

Und hier nun die neueste Errungenschaft, ein digitaler Bilderrahmen von Odys mit einer DVB-Funktion und weiteren nützlichen Annehmlichkeiten die uns gerade im Wohnmobil viel nützen.

Update!

Nach einem schönen, ruhigen Abend mit gemeinsamen Abendessen und einem Lagerfeuer konnten wir das idyllische Leben in diesem Jugendlager sehr geniessen. Die Jugendlichen konnten ihren Bedürfnissen nachgehen, keiner Gängelei und ähnliches waren sie ausgesetzt. So war dieser Abend für alle beteiligten sehr entspannt, zumal das Wetter genauso mitmachte. Die angekündigte Regenfront zog an uns vorbei.

Am Anfang war das Lagerfeuer von den Jugendlichen umringt, süßes an langen Stöcken wurde karamelisiert. Da merkt man eben noch das es Kinder sind. Der Tag ging zur neige und die Lichtstimmungen wechselten ständig, die Veste Heldburg überragte alles.

Am späteren Abend waren dann die Erwachsenen um das Lagerfeuer versammelt, eine Gitarre war dann auch schnell mit integriert. Ein wirklich wunderbarer Abschluss eines schönen Abends am vor sich hin brennenden Lagerfeuer.

So beendeten wir diesen Abend und hatten eine sehr ruhige Nacht. Zu unserer üblichen Zeit, etwa gegen 08.00 Uhr standen wir dann auf. Im Lager war es noch relativ ruhig, einige Kinder waren gerade beim Frühstück. So bereiteten wir auch unser Frühstück zu und konnten in aller Ruhe, an der frischen Luft einen Kaffee mit aufgebackenen Brötchen zu uns nehmen. Das ist Geniessen pur!

Später dann machten wir einen Spaziergang in das Umland von Heldburg, auch hier wieder um Ruhe und Kraft für die kommende Woche zu tanken. Genau dafür haben wir unsere Villa Kunterbunt angeschafft und geniessen das nun auch in vollen Zügen.

Die ganze Woche über haben wir beide gerätselt was wir am Wochenende unternehmen. Was konkrets ist uns nicht eingefallen, die Wünsche waren aber da.

Samstags ist für mich aber immer Arbeitstag, also bleibt maximal die Zeit nach meinem Feierabend. Heute hatte ich bereits Mittag Feierabend, auf der Heimfahrt hatte ich die Idee das Expo Camp in Wertheim zu besuchen. Kurz Mittag gegessen, danach ging es auch gleich los. Völlig anhnungslos machten wir uns auf den Weg, nur vage Infos zu diesem Center hatte ich. Gegen 15.00 Uhr erreichten wir das Expo Camp und waren schon beim  ersten Anblick begeistert. Zahlreiche Wohnmoble bevölkerten dieses Areal, und das beste erwartete uns im Inneren des Camps. Zahlreiche Ausstellungsfahrzeuge von vielen namhaften Hertstellern, erwarteten uns in dieses sehr weitläufigen Halle.

Suchen tun wir aktuell eigentlich gar nichts. Wir möchten uns nur über die Möglichkeiten eines neuen Wohnmobils informieren. Dazu bietet dieses Center in Wertheim sehr gute Möglichkeiten.

Übrigens, eine mögliche Übernachtung an diesem Center ist für 5 Euro, inclusive eines Gutscheins für 2 Kaffee zu erhalten, Strom gibt es auch, 180 min kosten 1 Euro. All das in der unmittelabren Nähe des Expo Camps und dem Wertheim Village!

Was sollen wir tun?

Nachdem unsere Eltern ein lehrreiches WE mit der „Villa Kunterbunt“ in Dresden verbracht haben,ich dann am Sonntag das Auto von Drseden wieder zurück gebracht habe, mußten wir auf Grund eines Diebstahls des vorderen Kennzeichens diese Woche ein neues Kennzeichen beantragen. Nagut, auch das haben wir getan. Die deutschen behörden wollen das so, für mich ist das aber schon allein beruflich nachvollziehbar.

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Übrigens, der Stellplatz für Wohnmobile in Dresden ist hervorragend geeignet für einen Besuch in dieser wunderschönen Stadt. Unmittelbar in der Nähe des Stadtzentrums gelegen, inmitten eines Parks bietet dieser Platz einige Möglichkeiten für WoMo Besitzer. Für 14 € am Tag incl. 5KW Strom ist das ein angemessener Preis.

Zulassung usw ist nun alles hinter uns und heute hatten wir wieder Sehnsucht nach der Villa Kunterbunt. Eine kleine Runde durch die Stadt, ein Abstecher zum Tanken und noch einige Besorgungen im nahe gelegenen REWE Markt haben wir dann heute alles mit dem WoMo gemacht. Mal sehen was am WE noch so passiert, wir werden berichten!

Wir reisen in die weite Welt und haben teilweise vergessen, wie schön auch die nähere Umgebung sein kann. So ging es uns nun schon mehrfach, seitdem wir im Besitz unseres Wohnmobils, der „Villa Kunterbunt“, sind. Entstanden ist dieser Ausflug aus dem Gedanken heraus, dass unsere Eltern diese Errungenschaft ebenso nutzen können. Deshalb mußte  ja nun „Fahrschule“ gemacht werden. So verbindet man das Angenehme mit dem Nützlichen und die Idee eines gemeinsamen Ausflugs war geboren. Die erste Reise ist auch schon geplant, neben der Fahrschule war das ganze Prozedere auf einem Wohnmobil Stellplatz ja auch noch wichtig es zu erlernen. So dachten wir uns das Ziel in der näheren Umgebung dann aus. Ziel war die Lütsche Talsperre in der Nähe von Oberhof, welches wir alle noch nicht kannten.

Da wir ja nur wenige km fahren mußten, hatten wir auch  schnell das Ziel erreicht. Mehr oder weniger geschafft erreichten wir das Ziel, nun war der Aufbau noch zu erledigen. Auch hier war erwartungsvolle Aufmerksamkeit von Seiten unserer Eltern deutlich zu spüren. Auch das war nach ca. 20 min erledigt, und nun konnten wir uns der Zubereitung des Mittagessens widmen.

So wie es bei uns Tradition ist, muss sowas auch gebührend gefeiert werden, ein Glas Sekt war auch bereit und nun sollte der neue Grill auch eingeweiht werden.

Als Verantwortlicher für das Grillen oblag mir natürlich die Bedienung des neuen, für den Campingbedarf hervorragend geeigneten Rostes. Wie ihr seht, bekommt man da auch einiges drauf. Klar, so ganz trocken geht das Grillen dann auch nicht, aber wir hatten ja genügend Getränke, die für jeden Bedarf ausgelegt sind, an Bord der Villa Kunterbunt!

Wie gesagt, wir waren erstmals an diesem herrlichem Flecken Erde, nach dem Mittag lag es dann nahe einen Spaziergang um die Talsperre zu machen. Da diese nicht allzu groß ist, war der Spaziergang auch nach einer guten Stunde erledigt. Allerdings voller neuer Eindrücke und Sichtweisen auf die schöne Thüringer Landschaft.

Nach unserem ausgiebigen Spaziergang erreichten wir dann wieder das Gelände des Campingplatzes. Wir besichtigten dann auch die gesamten Einrichtungen und zogen als Fazit für uns, das dieser Platz sicher seine Freunde finden wird. Sehr saubere sanitäre Anlagen, Gemeinschaftseinrichtungen, restaurant und gepflegte Anlagen runden das gesamte Gelände ab. Für Wohnmobil Besucher ein schöner Ort um Ruhe und Entspannung zu geniessen, aber auch für wanderfreunde wirklich sehr geeignet. Einen sehr guten Webauftritt hat dieser Platz ebenfalls, unter www.oberhofcamping.de finden sie weiter führende Informationen!

Dann begaben wir uns wieder an unseren Stellpaltz, es entstanden Gespräche mit den benachbarten Campern und dabei wurde über Erfahrungen und vieles mehr gesprochen.

So zog sich der Nachmittag bis zum Abend hin, wo erneut dann der neue Rost nochmals in Betrieb genommen wurde. Anschließend rüsteten wir gemeinsam ab und begaben uns auf die Heimreise. Dies war ein kurzer, aber dafür um so schöner Aufenthalt an der Lütsche Talsperre. Bei der Heimreise hatten wir dann die untergehende Sonne im Rücken und konnten nochmals einen wunderschönen Blick über die Talsperre einfangen. Ein schönes Ende dieses Tages!

Pfingsten stand vor der Tür, was tun? Schon lange waren wir nicht mehr bei der Verwandschaft im schönen Vogtland, also wollten wir dies mit unserer neuen Errungenschaft „erfahren“. Ein kurzes Telefonat im Vorfeld und schon war der Besuch in Plauen geplant. Am Samstag Vormittag mußte ich noch arbeiten, also ging es dann gegen 14.00 Uhr in Richtung Plauen. Das Wetter war durchwachsen, mal Regen und Sonne im stetigen Wechsel.

Gegen 17.00 Uhr sind wir dann angekommen, für die Kinder war das ein neues Erlebnis und von nun an auch ein Spielplatz.

So blieben wir eine ganze Zeit am Wohnmobil. Den nächsten Tag verbrachten wir dann im Bungalow an der Talsperre Pöhl. Später setzten wir dann mit dem Wohnmobil nochmals um, wir suchten einen ruhigen Platz direkt am Wasser. Diesen hatten wir uns schon vorher ausgesucht, in der Realität hatte das dann auch problemlos funktioniert. So war dieser Parkplatz in der Zeit von 18.00 – 08.00 Uhr für Wohnwagen und -mobile kostenfrei, in der übrigen Zeit hätte der Platz dann 3 Euro Parkgebühren gekostet.

Die „Villa Kunterbunt“ war dann schnell aufgebaut und wir verbrachten den rest des Abends bei herrlichem Wetter und einen schönen Sonnenuntergang direkt am Wasser. Der Blick auf das Wasser übt für uns eine Faszination aus, Ruhe und Entspannung, all das erleben wir dann immer wieder.

Sehr angenehm verbrachten wir diesen langen Abend dann an der Talsperre, nach 24.00 Uhr beendeten wir diesen und zogen uns in unsere Villa zurück. Die Ruhe setzte sich auch über die Nacht fort, obwohl einige Jugendliche in der näheren Umgebung dort zelteten. Gegen 08.00 Uhr beedneten wir dann unsere Nachtruhe und das Wetter lud uns förmlich zum Frühstück an der frischen Luft ein. Kaffee war schnell zubereitet, die Brötchen aufgebacken und wir konnten mit dem Blick auf das ruhige Wasser der Talsperre unser Frühstück geniessen.

Schnell noch ein letztes Bild von der Talsperre, diesmal als Panorama. Es ist ja schließlich irgendwie ein Stück Heimat von Manuela, die hier einige Jahre Ihrer Jugend verbracht hat.

Anschließend rüsteten wir wieder alles auf den Fahrzustand zurück, da wir noch einen gemeinsamen Nachmittag mit unseren Eltern verbringen wollten, klar gemeinsam mit der Villa Kunterbunt! Nach ca. 20 min war dann alles verstaut und es ging wieder zurück in Richtung Heimat.

Jeeptreffen Sonneberg

Am Wochenende vom 27.05. – 29.05. hatten wir ein erneutes Treffen mit unseren Kumpels, anläßlich einer weiteren Veranstaltung im MD-Cup. Das Wetter war hervorragend, das Treffen war mit viel Arbeit verbunden, da wir als Club Veranstalter dieses Laufes waren. Die Romantik des Wohnmobils konnten wir leider so nicht nutzen, aber als Rückzugplatz war das Wohnmobil dann trotzdem gut geeignet. Unser Wohnobil stand inmitten einer ganzen Gruppe von Fahrzeugen, mehrheitlich waren das hier allerdings Wohnwagen. Trotzdem von oben betrachtet war es das „Sonneberger Dorf“! Unser Wohnmobil befindet sich hier ganz am rechten Rand.

Am Samstag fand dann der 2. Lauf zum MD-Cup statt und am Sonntag dann freies Fahren für Interessierte. Falls weiteres Interesse an Informationen und Bildern zu diesem Sport besteht, klicken Sie einfach auf untenstehendes Bild.

Nach diesem Wochenende ging das Womo direkt in die Werkstatt, abschließende Arbeiten mußten noch durchgeführt werden. Ich werde davon im nächsten Beitrag berichten. Bis dahin, Viel Spaß beim Lesen!

Sonntagsausflug 22.05.

Nach einer harten Arbeitswoche saßen wir beide am heutigen Tag beim Frühstück zusammen. Wie üblich besprachen wir auch diesmal den ganzen Tag. In den ganzen Überlegungen spielt aber unser Wohnmobil eine bedeuetende Rolle. Ich sag es mal ganz einfach, wir hatten Sehnsucht!

Also, auf gings! Wir fuhren schnell zum Parkplatz unseres Wohnmobils und räumten noch einige Sachen in unser Wohnmobil. Anschließend besuchten wir Freunde und Verwandte in verschiedenen Gartenanlagen, schließlich wollen wir das auch bei entsprechenden Feiern als Übernachtunsgmöglichkeit benutzen. Nachdem auch das ohne Probleme alles geklappt hat, machten wir uns auf den Weg nach Mittelstille, mitten im Thüringer Wald. Dieser Besuch war die Vorbereitung einer weiteren Reise. Wir erregten mit der Ankunft mit unserem Wohnmobil einige Aufemerksamkeit, es wurde gefachsimpelt und über mögliche Reisen gesprochen. So verging der Nachmittag recht schnell  und gegen 17.30 Uhr machten wir uns auf den Rückweg. Während der Fahrt spürten wir beide, das es noch nicht nach Hause gehen sollte. Unterwegs fuhr ich dann einfach einen anderen Weg, einfach nur um nochmal die Vorzüge des Wohnmobils auszunutzen. Der Weg führte von Herges-Hallenberg nach Bermbach, auf dem Berg angekommen sahen wir ein Hinweisschild für eine Ausflugaststätte „Knüllfeld“. Also kurz entschlossen führte uns der Weg zu dieser Gaststätte, die wir nach wenigen Minuten erreichten.

Ausflugsgaststätte Knüllfeld

Schnell fanden wir einen geeigneten Stellplatz und dannhaben wir  in unseren Reserven nachgesehen, diesen schönen Tag mußten wir so ausklingen lassen, wie er eigentlich begonnen hatte. Die Stühle wurden aufgestellt, für jeden ein Bier geöffnet und wir schauten auf das wunderschöne Panorama des Thüringer Waldes! Es war einfach herrlich, wir haben diesen Abend einfach genossen.

Blick nach Süden ins Thüringer Land

Leider wurde dieser wunderschöne Abend dann durch einen Regenschauer mit starker Intensität unterbrochen, wir gingen daraufhin in die Ausflugsgaststätte und haben unser Abendessen zu uns genommen. Nach langer Überlegung beschlossen wir nun endlich den Namen für unser Wohnmobil, es bleibt bei der Villa Kunterbunt, denn dieser hat sich eben schon eingeprägt.

Nachdem sich der Regen etwas gelegt hatte und wir nach Hause gehen wollten,kamen wir mit der Kelnnerin aus der Gaststätte ins Gespräch. Auf unsere Frage ob wir mit dem Wohnmobil hier übernachten könnten, sagte sie das dies hier öfter der Fall ist. Also wird das bei einem erneuten Besuch sicher auch durch uns passieren, denn dieser Flecken Erde bietet neben der sehr schönen und ruhigen Lage, auch noch die Möglichkeit zum Wandern. Und wenn das passieren wird, werden wir hier an dieser Stelle davon berichten.

Bis bald!

Erste Ausfahrten

Nachdem die Entscheidung nun gefallen war, das Wohnmobil zu kaufen haben wir dann auch das Wohnmobil zugelassen. Es standen die ersten Veranstaltungen auf den Plan und Manuelas Eltern wollten das Erlebnis Wohnmobil auch testen.  Die erste gemeinsame Fahrt führte uns dann an den Bergsee Ratscher, ganz in unserer Nähe.

Auch diese kurze Fahrt war für uns ein Erlebnis. Wwir standen auf einem Parkplatz, wo man mit anderen WoMo Campern schnell ins Gespräch kam und uns gegenseitig austauschen konnten. Das ist eine Erfahrung die für uns so nicht zu erwarten war. Sicher, neben dem Kaffee wurde auch zum Anstoßen ein Gals Wein und ein Bier verzehrt. Jetzt beginnt das Aufrüsten des WoMo, notwendige Dinge müssen noch beschafft werden. Davon werde ich an anderer Stelle dann berichten.


Nun standen die ersten Treffen zu Veranstaltungen satt, dies war der eigentliche Grund weshalb wir das WoMo angeschafft hatten. Der 1. Lauf zum MD-Cup in Dietzhausen war der Anlaß. Da ich deren Internetseite betreue und gestalte, liegt es nahe das wir an solchen Treffen teilnehmen. Von uns nach Dietzhausen sind es  15km, klar war damit der Weg schnell hinter uns gebracht. Ein geeigneter Platz war auch schnell gefunden und das WoMo so aufgestellt, das es gerade stand und auch ein schnelles Abrüsten möglich war. Auch die Strom Anbindung war schnell erledigt und nun begann für uns das WoMo Erlebnis. Es war sicher zunächst mal was besonderes für uns, Manu suchte Rat bei den anderen über die kleinen praktischen Dinge. Diese wurden ohne Probleme auch mitgeteilt.

Da wir am Samstag dann zu einer Hochzeit eingeladen waren und ich vorher auch noch meiner beruflichen Tätigkeit nachgehen mußte, verliessen wir am frühen Samstag Morgen das Gelände. Nachmittags setzten wir dann um, besuchten noch die Hausmesse von einem nahe gelegenen Caravan Händler und fuhren dann am Abend zur Hochzeit. Klar mit dem Wohnmobil, denn wir können jetzt mit „unserem“ Bett reisen. Nach der Feier gingen wir wenige Schritte und waren an unserem WoMo, wo wir dann auch gleich zu Bett gingen. Frühmorgens nutzten wir die Gelegenheit und setzten uns dann vor das WoMo um noch einen selbst gemachten Kaffee zu trinken. Sonntag früh, bei aufgehender Sonne und totaler Ruhe, das war Erholung pur!