Eine weitere Reiseseite von Jens und Manu!

Talsperre Pöhl

Pfingsten stand vor der Tür, was tun? Schon lange waren wir nicht mehr bei der Verwandschaft im schönen Vogtland, also wollten wir dies mit unserer neuen Errungenschaft „erfahren“. Ein kurzes Telefonat im Vorfeld und schon war der Besuch in Plauen geplant. Am Samstag Vormittag mußte ich noch arbeiten, also ging es dann gegen 14.00 Uhr in Richtung Plauen. Das Wetter war durchwachsen, mal Regen und Sonne im stetigen Wechsel.

Gegen 17.00 Uhr sind wir dann angekommen, für die Kinder war das ein neues Erlebnis und von nun an auch ein Spielplatz.

So blieben wir eine ganze Zeit am Wohnmobil. Den nächsten Tag verbrachten wir dann im Bungalow an der Talsperre Pöhl. Später setzten wir dann mit dem Wohnmobil nochmals um, wir suchten einen ruhigen Platz direkt am Wasser. Diesen hatten wir uns schon vorher ausgesucht, in der Realität hatte das dann auch problemlos funktioniert. So war dieser Parkplatz in der Zeit von 18.00 – 08.00 Uhr für Wohnwagen und -mobile kostenfrei, in der übrigen Zeit hätte der Platz dann 3 Euro Parkgebühren gekostet.

Die „Villa Kunterbunt“ war dann schnell aufgebaut und wir verbrachten den rest des Abends bei herrlichem Wetter und einen schönen Sonnenuntergang direkt am Wasser. Der Blick auf das Wasser übt für uns eine Faszination aus, Ruhe und Entspannung, all das erleben wir dann immer wieder.

Sehr angenehm verbrachten wir diesen langen Abend dann an der Talsperre, nach 24.00 Uhr beendeten wir diesen und zogen uns in unsere Villa zurück. Die Ruhe setzte sich auch über die Nacht fort, obwohl einige Jugendliche in der näheren Umgebung dort zelteten. Gegen 08.00 Uhr beedneten wir dann unsere Nachtruhe und das Wetter lud uns förmlich zum Frühstück an der frischen Luft ein. Kaffee war schnell zubereitet, die Brötchen aufgebacken und wir konnten mit dem Blick auf das ruhige Wasser der Talsperre unser Frühstück geniessen.

Schnell noch ein letztes Bild von der Talsperre, diesmal als Panorama. Es ist ja schließlich irgendwie ein Stück Heimat von Manuela, die hier einige Jahre Ihrer Jugend verbracht hat.

Anschließend rüsteten wir wieder alles auf den Fahrzustand zurück, da wir noch einen gemeinsamen Nachmittag mit unseren Eltern verbringen wollten, klar gemeinsam mit der Villa Kunterbunt! Nach ca. 20 min war dann alles verstaut und es ging wieder zurück in Richtung Heimat.

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