Eine weitere Reiseseite von Jens und Manu!

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Weiter gehts!

Mit der Veränderung beim Kauf des neuen Wohnmobils, möchten wir auch diesen Blog einstellen. Keine Angts, es geht ja weiter, allerdings auf einer neuen Webseite mit einer entsprechenden Domain.

Die neue Adresse lautet dann: http://www.wohnmobilhobby.de, eine weitere Seite die sich ausschließlich unseren Hobbys widmet. Das sind Reisen mit stetigen Ortsveränderungen, zum einen sind es Kreuzfahrten und nun die Fahrten mit unserer Villa Kunterbunt.

Grund dafür sind bei einer eigenen Webseite, die weitaus größeren Möglichkeiten, als die, die uns ein solcher Blog bietet. Wir möchten gern auch Videos zeigen, mehr Bilder und Reiseberichte darstellen. Das kommende Jahr können wir dann nutzen, um weitere Strecken zu fahren und die besseren Möglichkeiten der Villa II auszunutzen. Über den nahenden Winter werden wir sicher einige Planungen und Vorschläge erarbeiten. Was dann realisiert wird, liegt an der jeweiligen Situation.

Also es geht weiter und wir freuen uns darauf sehr. Wir lassen über die neue Seite auch andere an unserem Wirken teilhaben.

Bis Bald, auf der neuen Domain!

 

Die Villa II kommt!

Nun haben wir es getan! Lange schon haben wir bemerkt, das uns die Fahrten mit dem Wohnmobil einen Riesen Spaß gemacht haben. Auch haben wir uns bei verschiedenen Händlern nach weiteren Wohnmobilen umgesehen. Teils zunächst informatorisch, aber später immer intensiver nach einem jüngeren Modell. So sind wir bei einem hiesigen Händler auf einen jungen Gebrauchten gestossen, den wir uns dann auch näher betrachteten. Später hatten wir noch überlegt uns für einen Neuen zu entscheiden, entsprechende Modelle fanden wir dann auch.

Leider können wir das im Moment finaziell nicht stemmen, aber da fiel mir wieder der Gebrauchte ein, den wir schon näher betrachtet hatten. Ein Blick auf die Händlerseite, er war noch vorhanden. Weiter gings mit einem Anruf beim Händler, dem ich meinen Vorschlag unterbreitete und nach einigen Querelen klappte das dann auch. Nun mußte ich noch Manuela überzeugen, was aber kein Problem darstellte. Nachdem wir das alles durchgerechnet hatten, stand dem Kauf nichts mehr im Wege nun warten wir auf unsere neue Villa Kunterbunt, einem Eura Mobil Activa 635LS.

Am kommenden Donnerstag können wir die neue Villa empfangen und am folgenden Wochenende sind wir dann schon wieder unterwegs. Mit diesem Beitrag werde ich diesen Blog hier schließen, aber keine Angst, wir zeigen unsere Erlebnisse auf einer neuen Seite. Die Domain dafür ist bereits regestriert und wird in ähnlicher Art und Weise fortgeführt werden.

Bis später!

Ein intensives Wochenende!

Was haben wir nur früher ohne Wohnmobil gemacht? Diese Frage muß man nach dem letzten Wochenende nun wirklich stellen. Ich mußte dienstlich für einen Vortrag nach Oschersleben und privat wollten wir den Caravan Salon in Düsseldorf besuchen. Die Einladung von einem sehr freundlichen Frankia Händler aus Coburg machte dies möglich.

Also fiel dann, nach gemeinsamer Beratung mit Manuela, die Entscheidung mit dem Wohnmobil diese Strecke in Angriff zu nehmen. Wir sind dann am Freitag gegen 11.00 Uhr von Suhl bei bestem Wetter losgefahren. Es lief auch ohne Probleme bis zum Ziel nach Oschersleben. Dort sind wir gegen 15.30 Uhr angekommen. Schnell die Formalitäten und den Stellpaltz geregelt, anschließend sind wir dann nochmal nach Oschersleben rein gefahren. Die Stadt gibt nicht viel her, so beliessen wir es ein leckeres Eis  zu essen und danach sind wir wieder zurück zum Motorpark.

Auf dem Gelände des Motorparks haben wir dann zunächst unseren Stellpaltz aufgebaut, allerdings war das bei der extremen Hitze von 34 Grad alles sehr mühsam.Gut das wenigstens ein bischen Wind ging. Auf dem Gelände haben wir den verschiedensten Aktivitäten zugesehen, so hatte VW die Rennstrecke gemietet und dort einige Rennen gefahren. Auch auf der Kartbahn war VW  im vollen Einsatz, welches ich eine ganze Weile beobachtete. Das eigentliche Ziel war die „Cargo-Messe“, bei der ich am folgenden Tag einen Vortrag halten sollte. Ich schaute mich dort schon ein wenig um, machte auch einige Fachgespräche mit Ausstellern. Wir versuchten uns so wenig wie möglich zu bewegen, eine Dusche brachte kurzfristig etwas Abkühlung. So entspannten wir auf dem Gelände der Arena und verbrachten einen sehr angenehmen Abend in Oschersleben. Nachts weckte uns dann der angekündigte Regen, aber auch das sind wir mittlerweile schon gewöhnt, macht uns also auch nix mehr aus.

Nach einem sehr langen und schönen Frühstück, bereitete ich mich auf den Vortrag dann vor. Dieser begann etwa 10.00 Uhr und ging bis ca. 13.30 Uhr. Nach einem kurzen Mittagsimbiß machten wir dann alles fertig und verliessen das Gelände der Motorsportarena in Richtung Wuppertal zu einem Kurzbesuch bei Kreuzfahrtfreunden.

Unterwegs wechselten sich ständig starke Regenfälle mit intensiver Sonneneinstrahlung ab, was die ganze Fahrt teilweise kompliziert machte. Einen kurzen Stau hatten wir auch, aber das hinderte nicht weiter. Gegen 18.30 Uhr kamen wir dann bei unseren Freunden in Wuppertal an, schnell waren die Bratwürste ausgepackt und auf dem Grill aufgelegt.

Nach dem Abendessen klönten wir zu unserem Lieblingsthema „Kreuzfahrten“ bis tief in die Nacht, zahlreiche Bilder und Erlebnisse wurden ausgetauscht. Das Angebot bei Ihnen zu schlafen lehnten wir dankend ab, denn wir hatten ja unser eigens Bett dabei. Ich finde, dies macht solche Besuche unkompliziert und einfach. Gegen 07.30 uhr erwachten wir dann, nach einem gemeinsamen Frühstück verliessen wir unsere Freunde und es ging auf den Weg nach Düsseldorf zur Messe.

Nach 40 min Fahrt erreichten wir das Gelände und das Erstaunen war Riesengroß! Soviele Wohnmobile auf einen Haufen habe ich noch nie gesehen. Das zeigte schon das Interesse an dieser Messe.

Parkplatz Düsseldorf

Parkplatz Düsseldorf

Nachdem wir das WoMo abgestellt hatten, suchten wir dann die Messe direkt auf. Die Fülle und Masse an WoMos und Caravans war beeindruckend. Das hieß für uns, ein Tag mit vielen Eindrücken und vielleicht auch Entscheidungen. Wir werden sehen.

Unser erster Weg führte uns zu dem Einladenden, als zu Frankia. Dort besichtigten wir zunächst den FF 2 den wir ja schon vorher für uns bestimmt hatten. Das Interesse an diesem WoMo war recht groß, man merkte das am regen Zuspruch. Später trafen wir unseren Frankia Händler direkt, der uns dann auf dem Stand herumführte. Im Gespräch zeigte und erläuterte er uns dann die Messeneuheit von Frankia. Dies war der A50+, welcher dem Konzept welches wir suchen am nächsten kommt. Gleichzeitig ist es auch der Kompromiß zwischen uns beiden, da Manu den Alkoven möchte, ich aber die Rundsitzgruppe gern hätte.

Frankia A50+

Frankia A50+

Die Besichtigung im Auto stellte unsere bisher getroffenen Entscheidung in Frage, wir waren zunächst wieder ratlos. So schlichen wir dann noch einigemale um das Auto herum und machten dann auch noch einige Fotos vom Innenraum.

Rundsitzgruppe

Rundsitzgruppe

Alkoven mit Längsbetten

Alkoven mit Längsbetten

Aufgang zum Alkoven

Aufgang zum Alkoven

Einige andere Hersteller besuchten wir auch noch, führten auch noch interessante und lehrreiche Gespräche für uns. Nachdem wir dann Mittag gegessen hatten, besuchten wir noch die Aussteller für das Zubehör, aber das ist bei solchen Messen sehr schwierig was richtiges zu finden. So machten wir uns dann gegen 16.30 Uhr wieder auf den Rückweg. Zu Abend haben wir dann vor Frankfurt auf  einer Raststätte gegessen und waren dann gegen 22.30 Uhr wieder zu Hause. Völlig geschafft, aber mit vielen Eindrücken und neuen Entscheidungen haben wir dieses Wochenende erlebt und auch genossen.

Montgolfiade Heldburg

Wieder Wochenende, wieder WoMo Zeit! Uns trübt derzeit kein Streß unsere Freude an unserer Villa Kunterbunt. An diesem Wochenende stand die 17.Thüringer Montgolfiade an, ebenfalls ein Verein an dem wir aktiv beteiligt sind. Nach meinem Arbeitstag am Sonnabend sind wir dann gegen 15.00 Uhr nach Heldburg gefahren. Strecke usw, alles kein Problem, sind ja schließlich nicht das erste mal dort.

Angekommen in Heldburg begann ich gleich mit meiner Arbeit.

Wir selbst zogen es vor, gemeinsam mit anderen beteiligten und vor unsere Villa zu setzen und dort das Abendessen an diesem schönen Sommertag zu geniessen.

So wie der Tag begann endete er schließlich auch, Arbeitsreich. Ich hatte noch bis ca. 23.30 Uhr zu tun, anschließend bin ich in die wohlverdiente Nachtruhe, wo Manu schon lange war.

Am nächsten Morgen gegen 06.30 Uhr rumorte es draußen, da ich nichts weiter verpassen wollte, bin ich dann auch aufgestanden und habe mich der veranstaltung gewidmet. Bilder machen, am frühen Morgen hat eigentlich immer was. So konnte ich auch wieder ein Panorama mit den zahlreichen ballons am Himmel machen.

Manu ging es ebenso, die Geräusche die von den Ballons ausgingen trieb sie ebenfalls ins freie, kein Fotoapparat war da, aber in Ermangelung der Technik nahm sie mein Handy und machte ein paar gute Aufnahmen von der Villa mit den Ballons am Himmel. Gut so!

So ging das im Prinzip den ganzen Tag weiter, am frühen Nachmittag sind wir dann wieder nach Hause. Gerade bei solchen Veranstaltungen sind wir froh unsere Villa zu haben, wie haben eben unser zu Hause immer dabei. Ich freue mich!

Video von der Fahrt

Auf der Rückfahrt von Wertheim nach Suhl hatten wir wiedermal die Videokamera dabei. Während der Fahrt, als Manu das  WoMo bewegte, griff ich danach und filmte mal ein kurze Sequenz während der fahrt. Als wir dann später wieder gewechselt hatten, machte Mnau dann das gleiche von mir. Ist doch auch mal schön so sein neues Hobby zu präsentieren. Auf jeden fall sagen wir nach 5 Monaten als Fazit, das uns das sehr viel Freude bereitet und wir gefallen daran gefunden haben. Es ist eine wundervolle Ergänzung zu unserer bevorzugten Reiseform, den Fahrten auf Kreuzfahrtschiffen.

Eigentlich ist das Ganze sehr ähnlich, denn mit einem Kreuzfahrtschiff fährt man auch zwischen den verschiedenen Häfen und man braucht nirgends wieder seinen Koffer aus- bzw. einzupacken. Genauso sehen wir das hier mit dem Wohnmobil, nur das wir eben über Nacht stehen und tagsüber kurze Entfernungen zurücklegen und wieder neue Orte erleben bzw. kennenlernen.

Wünsche oder Träume?

Nachdem wir nun ca. 5 Monate mit dem Wohnmobil unterwegs sind, ist nun der Gedanke gereift, sich mit einem anderen Wohnmobil zu beschäftigen. Wir haben bei verschiedenen Händlern die Möglichkeit genutzt, zahlreiche WoMos uns anzusehen. Sicher das entscheidende an einem Wohnmobil ist der Grundriss, der Wohlfühlfaktor und sicher auch persönliche Vorstellungen. Im letzten Punkt trifften wir beide bisher noch auseinander, Manuela hat sich erneut nach einem Alkoven Model umgesehen, während ich immer mehr auf Teilintegrierte geschaut hatte. Der Vorteil von Alkoven Fahrzeugen ist nun mal der Platz, den ein solches Model bietet. Dies auf meine Aufbauart umzumünzen ist sicher sehr schwer, aber da bieten natürlich die Webseiten aller Hersteller die Möglichkeit sich zu informieren.

Eben bei dieser Suche bin ich auf die Webseite von Frankia gekommen. Zunächst mal überblättert, aber irgendwann dann auf den Frankia FF2 gestossen.

Rundsitzgruppe FF 2

Rundsitzgruppe FF 2

Das Bild zeigt das Heck dieses Teilintegrierten Fahrzeugs. Die Sitzgruppe läßt sich mit einem Handgriff in 5sec zu einem Bett umbauen, genau das was wir suchen. Platz, Wohlfühlfaktor und ein sehr helles Wohnmobil. Eine erste Beratung und in mir reift der Wunsch, irgendwann dieses Wohnmobil zu erwerben. Wir werden sehen und weiter berichten!

Kurz entschlossen!

Samstag, schönes Wetter, keine Verpflichtungen und Lust wieder was zu unternehmen. Am Vorabend hatten wir schon Pläne geschmiedet, es sollte nach Kelbra, an den dortigen Stausee gehen. Nach meinen Arbeitstag am heutigen Samstag, rief ich dann von unterwegs an, was wir nun machen wollten. So richtig einig waren wir uns nicht, aber als ich Wertheim ins Spiel brachte, war die Entscheidung schnell gefallen. Zunächst wollten wir mit dem Auto nach Wertheim, aber als mir einfiel das an diesem WE 5 Jahres Feier ist, war die Entscheidung schnell gefallen. Manu machte alles soweit fertig, 20 min nach meinem ankommen waren wir mit der Villa unterwegs!

Nach knapp 2h Fahrt waren wir dann in Wertheim, am Expo Camp. Nach dem Abestellen besichtigten wir einiges im Expo Camp. Es hat uns wieder einiges gefallen, was dort an WoMos angeboten wurde. Kommt Zeit, kommt Rat!

Als das Expo Camp um 18.00 Uhr geschlossen hatte, gingen wir noch ins Wertheim Village, nicht um zu shoppen, sondern um sich um zusehen und etwas zu Essen. Die Pizza und die Nudel al Aglio Olio hatten gut geschmeckt. Danach sind wir wieder an die Villa und haben diese für uns genossen. Schnell kamen wir mit anderen in angeregete Gespräche, das ein oder andere Bier wurde getrunken und gefachsimpelt. Sowas macht richtig Spaß!

Panorama Stellplatz Expo-Camp
Panorama Stellplatz Expo-Camp

Natürlich habe ich das auch für ein paar Fotos genutzt, neben dem Panorama haben wir noch ein paar Erinnerungsfotos gemacht. Leider machte das Wetter nicht so mit, Regen setzte ein, sodass wir uns dann alle in die eigenen WoMos verzogen. Aber man sieht, WoMo Fahrer verstehen sich untereinander!

Fahrt nach Fiss

Der Sonntag begann wie jeder Tag, entspanntes Aufstehen, gemeinsames Frühstück an der frischen Luft und irgendwann kamen dann unsere Tochter Susanne zu uns. Im Vorfeld der Reise hatten wir schon einen Ausflug nach Fiss in Tirol geplant. Grund dafür war, dass Susanne dort 2 Wintersaisons gearbeitet hatte und alte Bekannte wieder besuchen wollte. Ein weiterer Grund war, dass sie eine mögliche Arbeitsstelle für die kommende Wintersaison sucht und dies vielleicht in Fiss bekommen könnte.

Also machten wir uns dann gegen 10.30 Uhr auf den Weg nach Fiss. Die Fahrten durch die Alpen sind immer wieder ein Erlebnis, so auch diese fahrt. Vorbei am Aachensee bis zum Eingang des Zillertals, von dort auf die Inntalautobahn, über Innsbruck bis wir dann in Landeck von der Autobahn in Richtung Ischgl fuhren. Nach weiteren 20km kommt dann die Abbiegung zu den bekannten Orten Fiss-Serfaus-Ladis. Kurzweilig ist die Fahrt auch wenn diese dann ungefähr 2h dauert. In Fiss angekommen suchten wir zunächst Ihren letten Arbeitsort auf. Anschließend gingen wir zum Essen in die Hexenalm, wo Susi dann auch alte Bekannte wiedertraf. Wir dachten, das in Fiss wenig los ist, aber auch hier sind zahlreiche Besucher oder Urlauber. Alle Seilbahnen waren in Betrieb. Nach dem Essen suchten wir noch ein paar Freunde von Susi auf und danach fuhren wir mit der Seilbahn in 2400 m Höhe und genossen den herrlichen Sonnenschein.

Susi+Freundin

Susi+Freundin

Touris in Fiss

Touris in Fiss

Lecker Eis essen!

Lecker Eis essen!

Familienbild

Familienbild

Blick auf die Möseralm

Blick auf die Möseralm

Nach diesem Besuch machten wir uns dann wieder auf den Heimweg. Diesmal wollte wir einen anderen Weg fahren, über Seefeld -> Garmisch-Partenkirchen -> Bad Tölz -> zum Campingplatz in Rottach-Egern. Auch das zog sich wieder ca. 2h hin. Unterwegs sahen wir wieder die Schönheit der Alpen und viele Caming- bzw Wohnmobilstellplätze entlang des Weges. Damit war klar, dass wir sicher erneut in diese Richtung fahren werden. Vielleicht wird ja mal eine Alpenrundfahrt daraus.

Am Campingplatz angekommen, wurde dann gleich der Rost angeworfen und das Abendessen gemeinsam mit unseren Kindern eingenommen. Das sind Momente die wir als Familie sehr geniessen und immer wieder uns darauf freuen. Anschließend gingen die Kinder ihrer eigenen Wege, wir machten noch einen Spaziergang am Ufer des Tegernsees. Die Ruhe die von dieser Landschaft ausgeht ist einfach wunderbar.

Spaziergang am Tegernsee

Spaziergang am Tegernsee

Ausflug Neuschwanstein

Wie gesagt der Bericht geht weiter! Schon im Vorfeld des Besuchs bzw. Treffens mit den Kindern hatten wir so ungefähr besprochen, was wir tun wollten. Neuschwanstein war davon ein Ziel. Gegen 10.00 Uhr kamen dann die beiden bei uns an, nach den restlichen Dingen die noch zu erledigen waren, fuhren wir dann auch los.

Erster Halt war ein uriges Gasthaus in Steingaden, wo wir unser Mittagessen zu uns nahmen.

Gasthof Graf, Steingaden
Gasthof Graf, Steingaden

Anschließend ging es dann weiter zum eigentlichen Ziel, nach Schwangau. Das Wetter war leider nicht so Urlaubsgemäß wie wir es erwartet hatten, aber das konnten wir ja nun nicht ändern. Trotz der verhangenen Berge sahen wir irgendwann n der Entfernung das Schloß Neuschwanstein inmitten der Berge.

Schloß Neuschwanstein
Schloß Neuschwanstein
Kirche Schwangau
Kirche Schwangau

Nachdem wir das Auto abgestellt hatten und uns dann zunächst mal orientiert hatten, beschlossen wir mit dem Bus nach oben zu fahren. Eine Besichtgung des Schlosses unterließen wir, da es unser Budget doch etwas gesprengt hätte.

Busfahrt
Busfahrt

Oben angekommen, gingen wir zunächst zur Marienbrücke. Da ich mich mit den Gegebenheiten vorher nicht weiter beschäftigt hatte, sagte mir das zunächst auch nichts. Dafür war der Blick von dieser Brücke dann um so schöner. Schade an dieser Stelle nochmals um das Wetter, aber eben nicht zu ändern.

Blick von der Marienbrücke
Blick von der Marienbrücke
typisches Tourbild
typisches Tourbild

Nachdem wir dann genug fotografiert und uns umgesehen hatten, liefen wir zum Schloss. Auch von unterwegs machten wir noch einige Aufnahmen, die Kinder mit den Handys, naja und ich mit meiner Technik eben.

Schwangau
Schwangau
Neuschwanstein
Neuschwanstein
verschiedene Ansichten
verschiedene Ansichten

Es wurde viel fotografiert, es ist schon beeindruckend das ganze Areal mal zu sehen. Uns allen hat es sehr gut gefallen. So machten wir uns dann gegen 16.00 Uhr wieder auf den Rückweg in Richtung Tegernsee. Geplant hatten wir am Abend dann den Rost in Gang zu setzen, deshalb mußten unterwegs noch einige Besorgungen gemacht werden. Wieder in Steingaden fanden wir ein einladendes Geschäft, was uns dafür sehr zu Gute kam.

Fisch und Käseladen
Fisch und Käseladen

In Tegernsee dann angekommen, haben wir unseren Plan wieder über den Haufen geschmissen, da das Wetter einen Grillabend nicht zuließ. So gingen wir dann in die Seeterrasse zum Essen, was sehr gut war. Anschließend zeigte uns Franzi noch etwas von der Umgebung und so landeten wir auf einem Kinderspielplatz. Ich sag mal, ohne Worte!

So beendeten wir diesen schönen Tag mit Spaß und guter Laune. Die Kinder brachten uns dann zu unserer Villa Kunterbunt, gemeinsam tranken wir im Restaurant auf dem Platz noch etwas und später zogen wir uns in unsere Villa zurück. Wir konnten noch den Abend sehr angenehm vor unserer Villa verbringen und nach einem letzten Spaziergang über den Campingplatz beendeten wir den Tag.

gemütlicher Abend
gemütlicher Abend

Fahrt an den Tegernsee

Der Juli neigt sich nun dem Ende. Damit auch das letzte Wochenende rückte immer näher. Voller Vorfreude haben wir dieses WE erwartet, denn ein Zusammentreffen mit unseren Kindern stand bevor. Im Vorfeld fragte unsere große Tochter an, wo wir schlafen möchten, das war aber schnell beantwortet, denn wir haben ja unser eigenes Bett mit Rädern. Wir baten Franziska deshalb, das sie für uns einen Stellplatz in der Umgebung organisiert. Das war schnell getan und so stand dem nichts mehr im Wege.

Wir bereiteten uns die ganze Woche über schon auf die Reise vor, hinderlich war allerdings der Ferienbeginn in Bayern. Also mussten wir dadurch, zum Glück gab es in unsere Richtung nur wenig Staus.

Stau A3

Stau A3

Stau A3

Stau A3

Stau gab es eigentlich nur an den Kreuzungspunkten, das war zuerst an der Überfahrt zur A3 von der A73 und später dann an der Überfahrt der A93 auf die A9, dieser war allerdings noch mit starkem Regen gepaart, was das nochmal komplizierter machte. Aber auf der ganz rechten Spur lief das am besten, da dort eine relativ gleichmäßige Geschwindigkeit lief.

Nach 4,5h Fahrt kamen wir dann gegen 20.30 Uhr in Tegernsee an, Franziska führte uns dann zum Stellplatz. Nach der etwas komischen Anmeldung bauten wir nur kurz unsere Villa Kunterbunt auf und im Anschluss daran, gingen wir ins Bräustüberl nach Tegernsee zum Abendessen.  Nach der langen Fahrt und dem frühen Schichtbeginn von Manuela zogen wir es dann vor, wieder zurück zum WoMo zu fahren und dann zur Nachtruhe überzugehen.

Am nächsten Tag gegen 08.00 Uhr standen wir dann auf und das Frühstück war dann auch schnell zubereitet. Leider ist das Wetter noch nicht so, wie wir das geplant hatten. So frühstückten wir im WoMo und machten auch die ersten Recherchen im Internet.

Frühstück

Frühstück

Anschließend machte ich noch einen Rundgang auf dem Campingplatz, ich wollte ja mal wissen wo wir uns denn nun befinden. Der Platz ist weiträumig angelegt, zahlreiche Stellplätze, in der Mehrzahl von Wohnwagen genutzt, befinden sich hier. Gemessen an anderen Stellplätzen ist dieser relativ teuer, auch die Ausstattung ist nicht mehr ganz zeitgemäß (Elektroschänke usw.). Auf dem Campingplatz befindet sich zentral die sanitären Einrichtungen, welche sehr sauber sind. Auch ein Restaurant mit zahlreichen Möglichkeiten ist vorhanden. Wir sind ja noch 2 Tage hier, um das alles mal testen zu können.

Anmeldung Walberg Camping

Anmeldung Walberg Camping

Stellplatz

Stellplatz

Stellplatz

Stellplatz

Umgebung Walberg Camping

Umgebung Walberg Camping

Weitere Berichte werden folgen, bis bald!